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Eine Flusskreuzfahrt durch Südholland mit abwechslungsreichen Fahrradtouren und aussichtsreichen Stunden an Bord des Hotelschiffes De Amsterdam über vier Tage – damit hat uns Boat Bike Tours an Bord gelockt. Wir sind Mitte August ab Amsterdam an Bord gegangen und berichten euch von unseren Erlebnissen an Bord und an Land.

Hinweise zur Anreise

Der Anlieger des Kreuzfahrtschiffes in Amsterdam war Westerdoksdijk, nordwestlich vom Hauptbahnhof. Man kann den Liegeplatz gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß vom Hauptbahnhof erreichen. Aber auch die Anreise mit dem PKW ist unkompliziert.

Wir reisen bereits einen Tag eher in Amsterdam an, denn die Kreuzfahrt startet für uns an einem Samstag. Eine Anreise mit dem Auto ist kein Problem, denn Boat Bike Tours bietet einen kostenpflichtigen Valet Parking Service über Centralparking.nl an, der es den Passagieren ermöglicht, mit dem Auto direkt bis ans Schiff vorzufahren. Dort kann man dann in Ruhe das Gepäck und die (wenn gewünscht) eigenen Fahrräder ausladen und an Bord bringen. Das Auto wird dann zu einem sicheren Parkplatz gefahren und am Tag der Ausschiffung wieder zum Schiff gebracht. Für eine Woche kostet dies um die 150 Euro. Wir selbst haben den Service getestet und haben unser Auto unbeschadet und ohne unnötige zusätzliche Kilometer auf dem Tacho zurückbekommen.

An Bord der De Amsterdam

Um 14 Uhr gehen wir an Bord der De Amsterdam. Das 95 Meter lange Flusskreuzfahrtschiff wurde 1991 gebaut und fährt seit 2018 für die Rad-Schiff-Reisen von Boat Bike Tours auf der Südholland-Tour. Das Schiff hat drei Decks und verfügt über 56 Kabinen für maximal 112 Passagiere. Auf dem Hauptdeck befindet sich die Küche und das Hauptrestaurant, welches man über den Salon und den Eingangsbereich auf dem Oberdeck erreichen kann.

Im Eingangsbereich des Oberdecks befindet sich die Rezeption, ein offenes Büro der Reiseleitung sowie eine öffentliche Toilette. Im Bug befindet sich der Salon und die Bar, im Heck befinden sich die Passagierkabinen. Auf dem Sonnendeck gibt es zahlreiche, teils überdachte, Sitzgruppen und eine Stellfläche für die Fahrräder. Hier befindet sich auch das Steuerhaus. Man kann sich also nicht verlaufen und befindet sich schnell in einer gewohnten Umgebung.

Der Salon an Bord der De Amsterdam
Panoramafenster im Salon
Das Sonnendeck an Bord der De Amsterdam

Viele Holztöne und erdige Farben kommen an Bord zum Einsatz. Zwar ist das Schiff bereits etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch ist alles in einem optisch und technisch guten Zustand und sehr sauber. Die Gestaltung an Bord erinnert an die traditionelle Schifffahrt, wobei das Sonnendeck einen recht modernen Eindruck macht.

Unsere Kabine

Der erste Weg an Bord führt uns wie immer zur Kabine und an Bord der De Amsterdam bedeutet das Kabine 217. Wir haben eine Zweibettkabine auf dem Oberdeck. Man sollte beachten, dass alle Kabinen, bis auf die 8 verfügbaren Suiten, Zweibettkabinen sind. Es gibt weder Balkon- noch Innenkabinen, man wohnt also immer in einer Außenkabine mit Fluss- und Landblick. Auf den 11 m² der Kabine stehen zwei Einzelbetten, ein Schreibtisch, ein geräumiger Nachttisch, ein Kleiderschrank und ein Bad mit WC, Dusche und Waschbecken zur Verfügung.

Trotz der geringen Kabinengröße sind wir sehr erstaunt über die vielen Stauraummöglichkeiten und finden mühelos Platz für unser Gepäck und unsere Drogerieartikel. Im Bad gibt es keine separate Dusche, sondern nur einen Duschvorhang, der einen Bereich zum Duschen abtrennt. Es gibt Seife, Duschgel, Kosmetiktücher, Handtücher und einen Fön. Über dem Waschtisch gibt es sogar noch einen Spiegelschrank und viel Stauraum.

Zweibettkabine auf dem Oberdeck
Das Badezimmer

Zwischen den Einzelbetten gibt es einen großen Nachttisch, in den sogar kleine Reisetaschen reinpassen. Oben im Nachttisch ist eine Klimaanlage eingebaut, die einen etwas veraltetet Eindruck macht, aber gut funktioniert. Über jedem Bett befindet sich ein Nachtlicht und ein Leselicht. Am Fußende des einen Bettes hängt ein kleiner Fernseher, der auch deutsches Programm empfängt und darunter gibt es wieder Stauraum. Insgesamt macht die Kabine einen guten Eindruck. Das einzige Manko ist die Hellhörigkeit. Nachts hört man beispielsweise leider den Kabinennachbarn schnarchen, daher empfehlen wir für geräuschempfindliche Passagiere Ohropax mitzunehmen.

Wir empfehlen euch außerdem leichtes Gepäck für diese Reise. Rucksäcke und größere Taschen sind praktisch zum Verstauen. Im Kleiderschrank befinden sich zwei wasserfeste Fahrradtaschen, die man für die Touren packen kann und praktischerweise direkt am Gepäckträger des Fahrrads befestigen kann. Später bekommen wir sogar noch jeder eine Trinkflasche, die man danach als Souvenir mit nach Hause nehmen kann.

Fahrradverleih an Bord

Man kann für die Reise entweder eigene Fahrräder mitbringen oder Fahrräder an Bord ausleihen. Als Mietfahrräder gibt es Unisex-Citybikes der Marken Velo de Ville oder Gazelle. Alternativ kann man sich auch ein E-Bike ausleihen. Die Fahrräder sind in einem sehr gepflegten Zustand und werden bei Anmietung auf die persönliche Körpergröße eingestellt. Mit Haftungsbeschränkung kommt man auf Kosten von knapp 100 Euro für ein normales Fahrrad oder 200 Euro für ein E-Bike je Woche. Zusätzlich kann man gegen Aufpreis einen Helm an Bord mieten. Für ein mitgebrachtes Fahrrad zahlt man Parkgebühren an Bord. Wir fahren selten Fahrrad, daher leihen wir an Bord Citybikes und Helme aus.

Probefahrt auf dem Mietfahrrad

Direkt nach der Ankunft und dem Blick in die Kabine, werden wir hinauf auf das Sonnendeck gebeten, um unser Fahrrad auszusuchen. Wir werden gut beraten und dürfen sogar eine kleine Probefahrt mit dem Bike auf Deck machen. Ganz schön wackelig fahre ich auf dem Deck herum und hoffe, dass diese Tour auch für Anfänger geeignet ist. Dann kriegen wir die Schlüssel zum Verschließen der Fahrräder und gehen zum Nachmittagskaffee in den Salon.

Kaffeezeit und Begrüßung

Bis 16 Uhr gibt es im Salon eine inkludierte Kaffeezeit mit Kaffee, Tee und Kuchen. Jeden Tag sind die Ausflüge so geplant, dass man nach dem Frühstück losfährt und vor dem Nachmittagskaffee wieder zurückkommt. Das finden wir sehr praktisch, so kann man sich nach der Ankunft gleich etwas stärken und auf dem Sonnendeck entspannen. Nach 16 Uhr sind alle Getränke, auch Kaffee und Tee, kostenpflichtig. Auch beim Abendessen sind die Getränke, außer Wasser in der Karaffe, nicht inkludiert. Nur beim Frühstück gibt es kostenlos Kaffee, Tee, Saft und Wasser.

Kaffee und Kuchen auf dem Sonnendeck

Um Getränke an Bord zu kaufen, muss man sich eine Verbrauch-Karte für 50 Euro an der Bar kaufen. Darauf werden die Preise dann durchgestrichen. Wenn man nicht alles verbraucht, kann man am Ende der Reise den Restbetrag zurückerhalten. Die Getränkepreise sind moderat. Es gibt beispielsweise einen Cocktail des Tages für ca. 6 Euro.

Ein Cocktail des Tages zum feierlichen Start der Flusskreuzfahrt

Die nächsten Programmpunkte sind um 17:30 Uhr die Begrüßung und Sicherheitseinweisung. Zur Begrüßung gibt es ein Glas Sekt und die gesamte Crew wird vorgestellt. Dabei lernen wir auch unsere Reiseleitung Janneke kennen. Eine sehr sympathische und dynamische Holländerin, die uns auf dieser Reise bei den Touren begleiten wird. Mehr erfahren wir nach dem Abendessen um 19:30 Uhr bei der Tourinfo.

Tourinfo-Abende

Jeden Tag gibt es zur Vorbereitung auf die nächste Fahrradtour eine kurze Tourinfo von Janneke. Meistens findet diese vor dem Abendessen statt und dauert etwa eine halbe Stunde. Die Tourinfo gibt es auf unserer Reise erst auf Deutsch und anschließend auf Englisch. Dabei wird uns die Route vorgestellt, wir erhalten Hinweise zu Sehenswürdigkeiten und schönen Cafés zum Anhalten und Janneke händigt uns die dazugehörigen Unterlagen aus.

Tourinfo-Abend

Am ersten Abend erhält man eine wasserfeste Dokumententasche, die man während der Fahrt vorne am Lenker befestigen kann. Darin befindet sich dann eine Landkarte und die Routenbeschreibung inklusive GPS-Tracks für die kostenlose Routen-App, die man sich auf das Smartphone herunterladen kann. Wenn man die App nutzt, ertönt ein Hinweiston, wenn man zum Beispiel die falsche Straße einbiegt, das fanden wir sehr praktisch. Die ausgedruckte Routenbeschreibung reicht für die Tour aber auch aus. Auf der Beschreibung findet man alle Fahrradknotenpunkte für die Tour, denen man während der Tour folgt.

Die Fahrradtouren

Für jeden Tag gibt es eine kurze und eine lange Fahrradtour, die man sich aussuchen kann. 40 bis 60 Kilometer kann man dabei am Tag zurücklegen. Die Radtouren fährt man selbständig und im eigenen Tempo. Auf dieser Reise gibt es keine geführten Radtouren, aber die Reiseleitung fährt dieselbe Fahrstrecke und ist in der Nähe bei Notfällen oder Problemen und man erhält die Handynummer, um sie telefonisch erreichen zu können. Es gibt aber auch Kreuzfahrten mit geführten Radtouren, bei der man für einen Aufpreis in einer kleinen Gruppe mit der Reiseleitung zusammen fährt.

Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass die Fahrradwege in Holland außerordentlich gut zu fahren sind. Es gibt eigentlich immer einen eigenen Fahrradweg für beide Richtungen und die Wege sind sehr gut ausgebaut. Die Strecken sind überwiegend flach, es gab nur sehr selten leichte Anstiege, die aber selbst für Anfänger gut zu bewältigen sind.

Einfache, gerade Fahrradwege auf der Südhollandtour
Fahrt entlang der Utrechtsche Vecht

Auf der Südhollandtour fährt man vorbei an Flüssen, grünen Wiesen, vielen Mühlen, historischen Burgen und durch kleine Ortschaften. Vor allem hat uns gefallen, dass man beeindruckende Städte wie Amsterdam, Utrecht und Rotterdam anfährt und in Rotterdam sogar den Abend verbringen konnte. Wirklich schön ist auch, dass die De Amsterdam in Rotterdam direkt an der Erasmusbrücke anlegt und man auf kurzem Wege die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erreicht.

Molen van de Polder Westbroek
Delfshaven in Rotterdam

Auf manchen Touren werden zusätzliche Ausflüge angeboten, für die die Passagiere einen ermäßigten Eintrittspreis zahlen. Wir haben auf unserer Tour von Rotterdam über Schiedam nach Delft und zurück zum Beispiel die berühmte Delfter Porzellanmanufaktur besucht. Man kann sich für den Ausflug vorab anmelden und trifft sich dann zu einer vereinbarten Zeit mit der Gruppe am Ausflugsziel. Eine tolle Möglichkeit für etwas Abwechslung.

Abendessen

Das Abendessen beginnt heute um 18 Uhr. Es gibt nur eine Tischzeit zu der alle Passagiere pünktlich kommen sollen. Schnell verstehen wir auch warum. Wir gehen die Treppen links von der Rezeption hinunter ins Restaurant. Wir haben einen Tisch am Fenster. Während der Reise stellen wir fest, dass manchmal die Vorspeise bereits auf dem Tisch steht, damit alles etwas schneller geht. Ungewöhnlich, aber so ist man innerhalb einer Stunde auch mit dem Drei-Gänge-Menü durch. Zur Vorspeise gibt es heute Lachstatar. Danach können wir spontan wählen zwischen einem Fleischgericht oder einem vegetarischen Gericht. Wir entscheiden uns für das Schweinefilet in Pilzsauce. Als Dessert gibt es Crepes Suzette.

Abendessen im Restaurant mit Flussblick
Schweinefilet in Pilzsauce mit Bohnen als Hauptgang

Abends werden diverse einfache, gut gewürzte, meist bürgerliche Gerichte angeboten. Wir finden das Konzept passend. Nach einer mehrstündigen Fahrradtour freut man sich, wenn es abends schnell geht (man keine drei Stunden für das Dinner benötigt) und man eine gute Portion Essen zu sich nehmen kann. Dabei genießt man ein angenehmes Restaurant-Ambiente mit Flussblick.

Vorbereitung für den nächsten Tag

Auf dem Tisch finden wir außerdem einen Zettel, auf dem das Frühstück und das Abendessen für den nächsten Tag vorgestellt werden. Das haben wir so bisher auch noch nicht erlebt, aber dadurch kann man sich bereits auf das Essen am nächsten Tag freuen. Normalerweise kennen wir nur einen Aushang am Restaurant, der meistens taggleich die Gerichte vorstellt. Nach dem Essen geht ein Kellner herum und fragt ab, welches Hauptgericht man am nächsten Abend essen möchte. Es stehen jeden Abend ein Fisch- oder Fleischgericht sowie ein vegetarisches Gericht zur Auswahl. Das ist ein sehr nachhaltiges Konzept, denn so werden keine unnötigen Gerichte zubereitet. Zur Wahl stehen für morgen Hähnchenbrust in Currysauce mit Blumenkohl und Reis, Fisch in Weißweinsauce mit Blumenkohl und Reis oder Gemüsestrudel. Auch hier merkt man, dass durch Verwendung der gleichen Beilagen sehr nachhaltig gekocht wird.

Neben der Frage, was man zum Abendessen am nächsten Tag wünscht, wird auch gefragt, ob man für die Fahrradtour ein fertiges Lunchpaket mitnehmen möchte oder selbst ein Paket beim Frühstück zusammenstellen will. Das kostenfreie Lunchpaket besteht aus jeweils einem belegten Brötchen, Obst und Wasser. Laut Zettel erwartet uns morgen früh ein Englisches Frühstück mit Rührei, Bratwurst, Speck und gegrillter Tomate. Wir sind schon gespannt.

Abendprogramm

Am ersten Abend stellen wir fest, dass es eigentlich kein Abendprogramm gibt. Während der Reise erfahren wir aber, dass es zwar so gut wie kein Entertainment an Bord gibt, dafür aber immer wieder kostenfreie Stadtführungen angeboten werden. Wer also nach dem Abendessen zum Beispiel noch Rotterdam erkunden möchte, der kann beim Stadtrundgang die Sehenswürdigkeiten und schönsten Ecken kennenlernen.

Die De Amsterdam im Hafen von Rotterdam
Blick auf die Erasmusbrücke bei Nacht von Bord der De Amsterdam

Manchmal fährt das Schiff auch abends weiter bis in den nächsten Hafen, dann kann man ein gutes Buch lesen oder auch mal früher ins Bett gehen. Denn morgens heißt es schon früh aufstehen. Meisten geht es spätestens um 9 Uhr von Bord, um die Fahrradtour zu beginnen. Das Schiff fährt kurz danach weiter, um beim Endpunkt der Fahrradtour vor den Passagieren anzukommen. Wer lieber an Bord bleiben möchte, der muss leider in Kauf nehmen, dass in der Zeit bis zur Rückkehr der Passagiere am Nachmittag kein Service an Bord angeboten wird.

Frühstück

Morgens um 7:30 Uhr gehen wir zum Frühstück. Für uns eine ungewohnte Zeit, denn im Urlaub möchte man vielleicht etwas ausschlafen. Auf dieser Kreuzfahrt ist jeden Tag früh Aufstehen angesagt, denn alle Passagiere müssen am Nachmittag wieder zurück sein. Man gewöhnt sich schnell an den Rhythmus und fällt abends erschöpft vom Tag ins Bett, daher ist das frühe Aufstehen nicht ganz so schlimm.

Englischer Frühstücksteller am Sonntag

Das Frühstück wird im Restaurant serviert. Wie beim Abendessen befinden sich die Frühstücksteller bereits auf dem Tisch. Auf dem Teller liegen Wurst, Käse, zwei kleine Bratwürste und Rührei. Dazu gibt es Korb voll mit Brötchen, Butter, diverse Marmeladen und Honig sowie einen Apfel. Gut bürgerlich, einfach und eine gute Stärkung für die anstehende Fahrradtour. Wir schmieren uns heute selbst die Brötchen für das Lunchpaket, daher werden uns Papiertüten zum Verpacken auf den Tisch gelegt. Wir haben auf der Reise auch das fertige Lunchpaket ausprobiert und finden beide Optionen gut.

Nach dem Frühstück geht es um 9 Uhr von Bord auf unsere 40-Kilometer-Tour von Breukelen bis Utrecht. Am Dom in Utrecht kann man sich um 14:30 Uhr mit der Reiseleitung treffen, um dann gemeinsam zum Schiff zurückzufahren.

Unser Fazit

Die Südhollandtour auf der De Amsterdam mit Boat Bike Tours ist eine schöne Gelegenheit, um die Landschaft und Städte Südhollands kennenzulernen und dabei eine kleine Flusskreuzfahrt zu erleben. Auf der ruhigen Fahrt durch die Gewässer bewegt sich das Schiff kaum spürbar und man kann abends weiterfahren, ohne das „Hotel“ zu wechseln.

Ausblick auf der Fahrt nach Breukelen
Weiterfahrt von Utrecht nach Rotterdam

Allerdings ist diese Tour nur etwas für Fahrradfahrer, da der Schwerpunkt eindeutig darauf liegt. Es ist keine klassische Kreuzfahrt, bei der man tagsüber mit Service an Bord bleibt und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten wird. Die Reise bietet sich auf jeden Fall als sportlicher Urlaub und als kleine Schifffahrt mit viel Bewegung an Land bei Wind und Wetter an. Für uns als ungeübte Fahrradfahrer waren die jeweiligen Touren gut zu meistern und es hat uns viel Spaß gemacht, die Landschaft und Städte per Fahrrad zu erkunden.

Alle Fahrradtouren geschafft

Vielen Dank an Boat Bike Tours für die Reise mit der De Amsterdam. Dieser Beitrag ist nicht gesponsert, wir berichten nur über unsere eigenen Eindrücke.

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