Um das Flair der Sail zu genießen und die Götheborg zu sehen waren wir am Samstag vor Ort in Bremerhaven. Leider war das Wetter sehr Norddeutsch. Bedeckt, immer ein Schauer am Horizont lauernd, aber wir hatten Glück. Wir blieben trocken.
Stressfrei ist ein Tag auf der Sail für mich dann, wenn ich einen tollen Parkplatz finde, in Ruhe alles ansehen und entdecken kann und am Ende noch eine lokale Spezialität genießen kann. Zunächst stellte sich also die Frage: Wo fahren wir zuerst hin und wo parken wir. Es lagen Schiffe im Fischereihafen und im Museumshafen – die Havenwelten. Die Havenwelten der Sail sind mitten in der Stadt in Bremerhaven. Da ich die Götheborg sehen wollte, war der Museumshafen bzw. die Havenwelten unser erstes Ziel. Essen wollten wir am Ende im Fischereihafen. Parken konnte man entweder auf einem der gut ausgeschilderten Park& Ride Parkplätze, oder – wie wir – in der Nähe des St. Josef Hospitals in der Wiener Strasse. Hier war Parken am Samstag kostenlos und wir haben um kurz nach 12 einen der letzten Parkplätze in der Wiener Straße ergattert. Von hier konnten wir gemütlich zu den Havenwelten der Sail laufen und standen dann direkt vor den ersten großen Segelschiffen.
Wir gingen nach links runter Richtung Mediterraneo und Deich. Da es schon sehr voll war auf der Sail und die Schlangen lang, entschieden wir uns, die Tarangini zu besichtigen. Zum Einen, weil wir noch nie an Bord der Tarangini waren, zum anderen, weil dieses Indische Schiff einen so hübschen Namen hat. Tarangini bedeutet: Die über die Wogen gleitet. An Bord duftete es nach indischem Essen und wir machten ein paar schöne Bilder. Danach ging es zur Götheborg. Die Götheborg ist eine Kopie des Originalschiffes „Götheborg“, das 1745 kurz vor dem Göteborger Hafen sank, aber ich finde sie wunderschön mit ihren gelb-blauen Farben und Schnitzereien. Direkt neben der Götheborg lag die Alexander von Humboldt II, die gerade auslief, als wir kamen Wir machten uns auf den Weg zum Deich, lauschten dort dem Shantychor und schauten uns die Krusenstern an. Vom Deich aus hat man einen tollen Blick auf das Sail Gelände. Dann gingen wir noch zur Staatsrad Lehmkuhl, dem norwegischem Segler, mit dem man auch hätte nach Amsterdam fahren können. Schade, dass wir keine Zeit hatten. Zum Abschluss schauten wir im Mediterraneo, ein mediterran gestaltetes Einkaufszentrum direkt am Ende der Havenwelten, vorbei auf einen Kaffee auf der Piazza! So überbrückten wir einen kleinen Schauer. Hier im Mediterraneo ist übrigens auch der Zugang zum Klimahaus Bremerhaven.
Mit Lust auf ein Fischbrötchen fuhren wir dann noch in den Fischereihafen in Bremerhaven. Hier im Schaufenster Fischereihafen kann man bei Fiedler wunderbaren Fisch oder ein Fischbrötchen bei Abelmann mit Krabben kaufen. Ich liebe das. Wir haben uns mit beidem versorgt und den Tag beendet. Leider ist die nächste Sail erst wieder 2020 in Bremerhaven, aber wir kommen wieder!
Um das Flair der Sail zu genießen und die Götheborg zu sehen waren wir am Samstag vor Ort in Bremerhaven. Leider war das Wetter sehr Norddeutsch. Bedeckt, immer ein Schauer am Horizont lauernd, aber wir hatten Glück. Wir blieben trocken.
Stressfrei ist ein Tag auf der Sail für mich dann, wenn ich einen tollen Parkplatz finde, in Ruhe alles ansehen und entdecken kann und am Ende noch eine lokale Spezialität genießen kann. Zunächst stellte sich also die Frage: Wo fahren wir zuerst hin und wo parken wir. Es lagen Schiffe im Fischereihafen und im Museumshafen – die Havenwelten. Die Havenwelten der Sail sind mitten in der Stadt in Bremerhaven. Da ich die Götheborg sehen wollte, war der Museumshafen bzw. die Havenwelten unser erstes Ziel. Essen wollten wir am Ende im Fischereihafen. Parken konnte man entweder auf einem der gut ausgeschilderten Park& Ride Parkplätze, oder – wie wir – in der Nähe des St. Josef Hospitals in der Wiener Strasse. Hier war Parken am Samstag kostenlos und wir haben um kurz nach 12 einen der letzten Parkplätze in der Wiener Straße ergattert. Von hier konnten wir gemütlich zu den Havenwelten der Sail laufen und standen dann direkt vor den ersten großen Segelschiffen.
Wir gingen nach links runter Richtung Mediterraneo und Deich. Da es schon sehr voll war auf der Sail und die Schlangen lang, entschieden wir uns, die Tarangini zu besichtigen. Zum Einen, weil wir noch nie an Bord der Tarangini waren, zum anderen, weil dieses Indische Schiff einen so hübschen Namen hat. Tarangini bedeutet: Die über die Wogen gleitet. An Bord duftete es nach indischem Essen und wir machten ein paar schöne Bilder. Danach ging es zur Götheborg. Die Götheborg ist eine Kopie des Originalschiffes „Götheborg“, das 1745 kurz vor dem Göteborger Hafen sank, aber ich finde sie wunderschön mit ihren gelb-blauen Farben und Schnitzereien. Direkt neben der Götheborg lag die Alexander von Humboldt II, die gerade auslief, als wir kamen Wir machten uns auf den Weg zum Deich, lauschten dort dem Shantychor und schauten uns die Krusenstern an. Vom Deich aus hat man einen tollen Blick auf das Sail Gelände. Dann gingen wir noch zur Staatsrad Lehmkuhl, dem norwegischem Segler, mit dem man auch hätte nach Amsterdam fahren können. Schade, dass wir keine Zeit hatten. Zum Abschluss schauten wir im Mediterraneo, ein mediterran gestaltetes Einkaufszentrum direkt am Ende der Havenwelten, vorbei auf einen Kaffee auf der Piazza! So überbrückten wir einen kleinen Schauer. Hier im Mediterraneo ist übrigens auch der Zugang zum Klimahaus Bremerhaven.
Mit Lust auf ein Fischbrötchen fuhren wir dann noch in den Fischereihafen in Bremerhaven. Hier im Schaufenster Fischereihafen kann man bei Fiedler wunderbaren Fisch oder ein Fischbrötchen bei Abelmann mit Krabben kaufen. Ich liebe das. Wir haben uns mit beidem versorgt und den Tag beendet. Leider ist die nächste Sail erst wieder 2020 in Bremerhaven, aber wir kommen wieder!